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Die Landschaft auf beiden Seiten des Fjords ist der den Kanälen auf Feuerland im Süden ähnlich. Puerto Blest am westlichen Ufer, soll der regnerischte Ort in Argentinien sein, mit einem Durchschnitt von ca. 3500 mm/Jahr an Regen und Schnee. Durch diesen natürlichen Umstand entsteht die reichliche subtropische Vegetation und das milde Klima. Von Puerto Blest geht es in kurzen Busfahrt südwärts nach Puerto Alegre am Fríassee gelegen; wo wir uns wieder einschiffen für eine 15 Minutenfahrt nach Puerto Frias. Während der Fahrt ist der Cerro Tronador zu sehen (höchster Gipfel in dem Nationalpark Nahuel Huapi). Hier gehen wir durch die argentinische Passkontrolle. Es geht im Bus über die argentinische-chilenische Grenze am Vicente Perez Gonzalez Pass weiter nach Peulla. Auf der 29 km langen Fahrt fahren wir durch den üppigen Wald der Anden. In Peulla ist die chilenische Zollkontrolle. Hier schiffen wir uns wieder auf einem Katamaran nach Petrohué ein. Die Fahrt geht über den Todos los Santos-See. Vom Deck ist der Cerro Puntiagudo und der beeindruckende Vulkan Osorno zu sehen. Von Petrohué geht es mit dem Bus weiter, halten an der Kaskade Petrohué, fahren dann am Llanquihue-See entlang nach Puerto Varas. Von dort geht es dann in einer 20 Minuten Busfahrt weiter nach Puerto Montt, unserem Ziel nach dieser außerordentlich schönen Andenüberquerrung durch die Seengebiet

Anden-Überquerung Dauer 2-Tage:
Ähnliche Tour wie oben beschrieben, nur dass die Fahrt unterbrochen wird mit einer Übernachtung in Peulla (Chile)

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